Politik

Warum möchte ich in den Kantonsrat?

Ich möchte gerne die Zukunft des Kantons Zürich mitgestalten. Als Mitglied des Kantonsrats möchte ich dazu beitragen, dass der Kanton attraktiver für Bewohnerinnen und Bewohner aber auch für Unternehmen wird. Dafür brauchen wir die kulturelle Vielfalt, attraktive Wohnquartiere, eine vernünftige und ausgewogene Steuerpolitik und gut ausgebildete Fachkräfte.

«Mit pragmatischen und mehrheitsfähigen Lösungen die Zukunft des Kantons Zürich mitgestalten.»

Welche Themen sind mir ein persönliches Anliegen?

 

Nachhaltige Baupolitik

Als Bau- und Immobilienunternehmer beschäftigt mich besonders, wie wir nachhaltig und kosteneffizient in Gebäude investieren sollen wie z.B. in Schulhäuser. Bei den Gebäuden liegt auch einer der grössten Hebel um CO2-Emissionen markant zu reduzieren. Mit guten Gebäudedämmungslösungen lassen sich auch Heiz- und Stromkosten sparen. Zu einer guten Baupolitik gehört aber auch z.B. eine vernünftige Verkehrspolitik, welche alle Akteure miteinbezieht. Egal ob Fussgänger:innen, Handwerksbetriebe mit ihren Lieferwagen, Berufs- und Hobbyvelofahrer:innen, den ÖV und den MIV. Ebenso gehört auch eine gute Stadtplanung dazu, welche aufhört, nur versiegelte Bodenbeläge zu verbauen und effektiv genügend Grünräume schafft. Früher gab es neben vielen Gehwegen z.B. oft Rasenflächen. Davon ist man komplett weggekommen. Aus meiner Sicht ein grosser Fehler, den ich schon seit sehr langem immer wieder kritisiert habe.

 

Arbeitsplätze und Finanzen

Ich engagiere mich für sichere und auch integrative Arbeitsplätze, selber biete ich auch solche an. Weiter möchte ich mich dafür einsetzen, dass wir endlich unnötige Bürokratie für KMUs abbauen.

Der Kanton Zürich muss noch attraktiver zum Wohnen und Arbeiten werden. Ich möchte Anreize schaffen damit Jungunternehmen in Zürich wachsen und Arbeitsplätze schaffen können. Ebenso dürfen wir aber auch die bestehenden KMU nicht vergessen. Ein lebendiges und vielfältiges Gewerbe ist für die Attraktivität des Kantons wichtig. Dafür braucht es aber entsprechende Rahmenbedingungen: Weniger Bürokratie und eine vernünftige, ausgewogene Steuerpolitik. 

 

Sicherheit für die Bevölkerung sicherstellen

Als freiwilliger Feuerwehrmann weiss ist, dass Sicherheit wichtig ist. Jede Person soll sich sicher fühlen. Genauso wichtig ist aber die Sicherheit zu Hause, also dort wo sich alle geborgen fühlen sollten. Der - oft häuslichen - Gewalt gegen Frauen und Kinder muss mehr Beachtung geschenkt werden. Hier gilt Null-Toleranz. Meldestellen müssen aktiver bekannt gemacht werden und Hilfsangebote rasch zur Verfügung stehen. Das Winterthurer Modell z.B. beim Thema Jugendgewalt sollte im ganzen Kanton als Vorbild genommen werden.