Als Politiker möchte ich mich für sichere Arbeitsplätze, gesunde Finanzen und weniger Bürokratie engagieren. Weiter brauchen wir eine zukunftsorientierte Baupolitik für lebendige und kulturell vielfältige aber auch kühle Quartiere. Die klimatischen Hotspots einer Stadt sind bekannt, nur leider wird bis jetzt nicht wirklich viel dagegen unternommen. Als Mitglied des Kiwanis Clubs Winterthur, setze ich mich auch für Kinder und Jugendliche ein. Als Angehöriger der freiwilligen Feuerwehr setze ich mich für die Sicherheit der Winterthurer Bevölkerung ein. Als Bau- und Immobilienunternehmer macht mir die heutige Führung des Baudepartements Sorgen (egal ob in Winterthur oder in Zürich). Es passieren Fehler, welche uns Steuerzahlende sehr viel Geld kosten. Gegen Sanierungen an sich ist grundsätzlich nichts einzuwenden. Jedoch muss jedes Projekt genau geprüft werden.
Winterthur muss noch attraktiver zum Wohnen und Arbeiten werden. Ich möchte Anreize schaffen damit Jungunternehmen in unserer Stadt wachsen und Arbeitsplätze schaffen können. Ein lebendiges und vielfältiges Gewerbe ist für die Attraktivität der Stadt wichtig. Dafür braucht es aber entsprechende Rahmenbedingungen: Weniger Bürokratie und eine vernünftige, ausgewogene Steuerpolitik